{"id":70139,"date":"2022-03-23T18:24:45","date_gmt":"2022-03-23T22:24:45","guid":{"rendered":"http:\/\/ideascale.com\/der-blog\/erfahrungskarte-vs-customer-journey-map\/"},"modified":"2024-04-30T05:58:07","modified_gmt":"2024-04-30T09:58:07","slug":"erfahrungskarte-vs-customer-journey-map","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/ideascale.com\/de\/der-blog\/erfahrungskarte-vs-customer-journey-map\/","title":{"rendered":"Experience Map vs. Customer Journey Map – Gemeinsamkeiten und Unterschiede"},"content":{"rendered":"
Eine Experience Map klingt zwar \u00e4hnlich wie eine Customer Journey Map, hat aber leicht unterschiedliche Anwendungen. Beide k\u00f6nnen von Teams effektiv eingesetzt werden, aber in bestimmten Szenarien kann eines n\u00fctzlicher sein als das andere. In diesem Artikel werden wir die beiden Mapping-Vorlagen analysieren und vergleichen. Wir werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten sowie den Zweck dieser beiden Karten entschl\u00fcsseln. Bevor wir mit der Analyse beginnen, m\u00fcssen wir verstehen, wie man eine Experience Map im Gegensatz zu einer Customer Journey Map definiert.<\/p>\n
Eine Erlebniskarte hilft den Nutzern, das Gesamtbild hinter dem emotionalen Zustand des Nutzers zu erkennen und rationale Entscheidungen zu treffen, ohne m\u00f6gliche Chancen zu vernachl\u00e4ssigen. Sie basiert auf reiner Forschung und hilft dem Unternehmen, sich auf das zu konzentrieren, was f\u00fcr sie als Marke wichtig ist.<\/p>\n
Wenn Unternehmen potenzielle Chancen erkennen, die sich auf Kundenzufriedenheit, Markentreue und innovative Ans\u00e4tze konzentrieren, ist die Wahrscheinlichkeit des Erfolgs und der Interaktion mit den Kunden wesentlich gr\u00f6\u00dfer. Dar\u00fcber hinaus werden Erlebniskarten verwendet, um m\u00f6gliche Medien zu identifizieren, \u00fcber die Verbraucher mit dem Unternehmen interagieren k\u00f6nnen.<\/p>\n
Weitere Ziele sind,<\/p>\n
Wie bereits erw\u00e4hnt, hilft es, den gesamten Benutzerpfad zu visualisieren, und damit k\u00f6nnen Sie L\u00fccken und Fehler in der Benutzererfahrung leicht ausfindig machen. Bei dieser Art von Tool liegt der Schwerpunkt weniger auf dem emotionalen Zustand des Benutzers, w\u00e4hrend er seine Erfahrungen macht, als vielmehr auf den Zielen und Phasen, die er durchl\u00e4uft. Anstatt Verbesserungen durch emotionale Ver\u00e4nderungen anzustreben, konzentriert sie sich auf den effizientesten Weg, die Ziele des Nutzers zu erreichen.<\/p>\n
Diese beiden Vorlagen haben viele Gemeinsamkeiten, insbesondere wenn es darum geht, den Weg des Nutzers von der Entdeckung einer Marke bis zum Kauf darzustellen. Deshalb sind diese beiden Karten aufgrund ihrer Genauigkeit und der gezielten M\u00f6glichkeiten, die sie bieten, im Unternehmenssektor so beliebt.<\/p>\n
Im weiteren Verlauf weichen diese beiden jedoch v\u00f6llig voneinander ab und konzentrieren sich auf die Analyse v\u00f6llig unterschiedlicher Ebenen der Customer Journey.<\/p>\n
Viele Menschen verwechseln Experience Mapping mit Customer Journey Mapping, ohne zu verstehen, welchen Zweck sie in Unternehmen verfolgen. Es gibt einige signifikante Unterschiede zwischen den beiden Kartentypen. Der Einfachheit halber werden wir im Folgenden einige gro\u00dfe Unterschiede erw\u00e4hnen.<\/p>\n
Die Aufgabe der Erlebniskarte ist es, das Gesamtbild f\u00fcr die Nutzer darzustellen. In diesem Bild geht es um die Erfahrungen der Verbraucher mit einer bestimmten Marke \u00fcber mehrere Interaktionsmedien. Auf diese Weise k\u00f6nnen Erlebniskarten mehrere verschiedene Kan\u00e4le in eine bestimmte Vorlage einbeziehen, um ein vollst\u00e4ndiges Verst\u00e4ndnis daf\u00fcr zu erlangen, was beim Nutzer eine bestimmte Reaktion hervorruft.<\/p>\n
Andererseits dreht sich ein CJM um die Erfahrung, die ein Verbraucher oder Kunde bei der Interaktion mit einem bestimmten Produkt oder einer Marke macht. Diese Interaktion ist eine einzelne Ebene und ber\u00fccksichtigt keine anderen Ebenen. Auf diese Weise isolieren Customer Journey Maps die Benutzererfahrung in einem einzigen Fluss.<\/p>\n
Eine Erlebniskarte stellt die Erfahrungen aller Verbraucher bei der Interaktion mit einem Produkt oder einer Marke dar. Eine Customer Journey Map hingegen konzentriert sich auf die Erfahrungen einer bestimmten Buyer Persona. Dadurch erhalten sie unterschiedliche Dimensionen im Hinblick auf verbraucherbezogene Ans\u00e4tze.<\/p>\n
Customer Journey Maps zielen auf bestimmte Probleme ab und sind f\u00fcr diejenigen geeignet, die wissen, wo sie Defizite haben und was sie verbessern m\u00fcssen. Erfahrungskarten sind oft sehr viel breiter angelegt, wenn es darum geht, Probleme zu lokalisieren und L\u00f6sungen zu finden. Die Menschen wissen oft nicht, wo das Problem liegt, wenn sie eine Erlebniskarte als Hilfsmittel verwenden.<\/p>\n