Inhaltsübersicht
Was ist die Ansoff-Matrix?
Die Ansoff-Matrix ist ein zentrales Instrument für die Planung des Unternehmenswachstums, mit dem strategische Expansionspfade aufgezeigt werden können. In dieser 2 x 2-Matrix werden bestehende und neue Produkte mit bestehenden und neuen Märkten verglichen, woraus sich vier Wachstumsstrategien ergeben: Marktdurchdringung, Marktentwicklung und Produktentwicklung/Diversifizierung. Unternehmen nutzen die Ansoff-Matrix, um datengestützte Entscheidungen zu treffen, Risiken zu minimieren und gleichzeitig Wachstumschancen zu nutzen. Dieser umfassende Leitfaden erforscht die praktische Anwendung der Ansoff-Matrix anhand von Beispielen und Fallstudien aus der Praxis und ist damit ein unverzichtbares Hilfsmittel für Unternehmen, die ihr strategisches Wachstum effektiv steuern wollen.
Hier sehen Sie das Layout der Ansoff-Matrix:
- Vorhandene Produkte: Das bestehende Produkt- oder Dienstleistungsportfolio des Unternehmens.
- Neue Produkte: Dies sind neue Produkte, die das Unternehmen auf bestehenden und/oder neuen Märkten einführen will.
- Bestehende Märkte: Die bestehenden Märkte, auf die die bestehenden Produkte/Dienstleistungen ausgerichtet sind.
- Neue Märkte: Die Märkte, auf denen das Unternehmen bestehende oder neue Produkte verkaufen möchte.
Auf der X-Achse liegen die Produkte, d. h. die bestehenden und die neuen Produkte. Auf der Y-Achse liegen bestehende und neue Märkte. Die grafische Darstellung dieser Wachstumsmatrix ist so angelegt, dass das Risiko für das Unternehmen umso größer ist, je weiter es sich vom Punkt Null entfernt. Denn je weiter wir uns auf der X- oder Y-Achse entfernen, desto neuer sind die Produkte und Märkte.
Die 4 Wachstumsstrategien der Ansoff-Matrix
Wachstum erfordert einen strategischen Ansatz, und die Ansoff-Matrix ist ein Leuchtturm für Unternehmen, die expandieren wollen. Lassen Sie uns einen Blick auf die umsetzbaren Strategien werfen, die dieses einflussreiche Instrument bietet, um Unternehmen zu neuen Horizonten zu führen.
1. Marktdurchdringung: Maximierung bestehender Märkte
Der erste Quadrant der Ansoff-Matrix ist der Marktdurchdringung gewidmet, bei der sich die Unternehmen auf die Maximierung ihrer Präsenz auf bestehenden Märkten konzentrieren. Diese Strategie beinhaltet die Vergrößerung des Marktanteils, oft durch Taktiken wie aggressives Marketing, Werbekampagnen oder die Verbesserung des Produkt-/Dienstleistungsangebots. Entdecken Sie, wie Sie mit der Marktdurchdringung Ihre Position festigen und den Bekanntheitsgrad Ihrer Marke erhöhen können.
2. Marktentwicklung: Ausweitung auf neue Gebiete
Im zweiten Quadranten steht die Marktentwicklung im Mittelpunkt, die über die bekannten Gebiete hinausgeht. Diese Strategie beinhaltet die Einführung bestehender Produkte oder Dienstleistungen auf neuen Märkten, entweder in geografischer oder demografischer Hinsicht. Erforschen Sie die Feinheiten der Marktentwicklung und erfahren Sie, wie Unternehmen neue Möglichkeiten erschließen, indem sie sich unbekannte Gebiete erschließen.
3. Produktentwicklung: Innovation für bestehende Märkte
Im dritten Quadranten, in dem die Produktentwicklung die treibende Kraft ist, steht die Innovation im Vordergrund. Diese Strategie beinhaltet die Einführung neuer Produkte oder Dienstleistungen auf bestehenden Märkten, die den sich verändernden Bedürfnissen und Vorlieben der Kunden entsprechen. Erfahren Sie, welche Strategien hinter erfolgreichen Produktentwicklungsinitiativen stehen und wie sie zu nachhaltigem Wachstum beitragen.
4. Diversifizierung: Pionierarbeit für neue Märkte und Produkte
Der vierte Quadrant, die Diversifizierung, stellt die Spitze der strategischen Expansion dar. Dazu gehört die Einführung neuer Produkte oder Dienstleistungen auf völlig neuen Märkten und die Diversifizierung des Geschäftsportfolios. Tauchen Sie ein in die Welt der Diversifizierungsstrategien und erfahren Sie, wie Unternehmen Risiken abmildern und unerschlossene Märkte nutzen können.
Erforschung von Erfolgsgeschichten und Fallstudien
Begeben Sie sich auf eine Reise durch reale Erfolgsgeschichten und Fallstudien, die die effektive Umsetzung von Ansoff-Matrix-Strategien veranschaulichen. Gewinnen Sie Einblicke in die Wachstumsstrategien renommierter Unternehmen und lernen Sie daraus praktische Lehren für Ihre eigenen strategischen Bemühungen.
Maximieren Sie Ihr Geschäftspotenzial mit Ansoff-Matrix-Strategien
Zum Abschluss unserer Erkundung der Ansoff-Matrix-Strategien erörtern wir konkrete Schritte, mit denen Unternehmen diese Strategien erfolgreich umsetzen können. Von der strategischen Planung bis zur Umsetzung: Entdecken Sie die Schlüssel, um das Potenzial Ihres Unternehmens voll auszuschöpfen und nachhaltiges Wachstum zu erzielen.
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Beispiele für die Ansoff-Matrix
Im Folgenden finden Sie drei Beispiele, die Sie durch die Anwendung der Ansoff-Matrix auf die drei heute vorherrschenden Produkttypen Software-as-a-Service (SaaS), Konsumgüter und Investitionsgüter führen:
Beispiel 1. Wachstumsstrategie für Software-as-a-Service (SaaS) Unternehmen
- Marktdurchdringung: Ein B2B-Softwareunternehmen, das mehr von demselben Produkt auf demselben Markt verkaufen möchte, würde in der Regel Online-Marketing, E-Mail-Marketing und bis zu einem gewissen Grad auch Kaltakquise betreiben. Software lässt sich aufgrund der Art des Produkts am besten online vermarkten.
- Marktentwicklung: Wenn ein SaaS-Produkt auf einem neuen Markt eingeführt wird, muss das Unternehmen immer noch Marktforschung betreiben, um die Produktnachfrage zu verstehen. Die Markterschließung für Online-Produkte ist einfacher, da Service und Verkauf aus der Ferne erfolgen können.
Da neue Produkte oft spezielle Marketing- und Verkaufsargumente erfordern, kann das Unternehmen beschließen, getrennte Teams für die Vermarktung verschiedener Produktlinien einzusetzen, oft unter derselben Leitung. Dies gilt insbesondere, wenn der neue Markt eine andere Sprache hat.
- Produktentwicklung: Bei diesem strategischen Ansatz umfasst das Hinzufügen neuer Produkte Produkt- und Marktforschungsstudien, gefolgt von einer internen Produktentwicklung oder dem Kauf eines anderen Unternehmens, das denselben Markt bedient.
Da das neue Produkt auf demselben Markt verkauft wird, kann das bestehende Marketingteam des Unternehmens die neuen Produkte einfach in sein Portfolio aufnehmen, um sie zu vermarkten. Im Falle einer Unternehmensübernahme kann auch das Marketingteam des neuen Produktunternehmens genutzt werden.
- Diversifizierung: Dies ist zwar die risikoreichste Strategie, aber für ein SaaS- oder internetbasiertes B2B-Unternehmen ist sie sicherlich weniger riskant, da es wesentlich weniger Investitionen erfordert, ein neues Produkt auf einem neuen Markt einzuführen. Forschung und Marketing können aus der Ferne betrieben werden, und das Produkt selbst ist virtuell und sofort zum Herunterladen und Spielen verfügbar.
Das Risiko ist sogar noch geringer, wenn der neue Markt die gleiche Sprache wie der einheimische Markt hat, was Zeit bei der Übersetzung und bei übersetzungsbezogenen Problemen spart. Wenn der neue Markt eine ähnliche Kultur hat, kann das Marketingteam vielleicht sogar einen Teil des Materials wiederverwenden, das auf dem heimischen Markt verwendet wird.
Beispiel 2. Wachstumsstrategie für Konsumgüterunternehmen
- Marktdurchdringung: Für ein Konsumgüterunternehmen bedeutet eine tiefere Durchdringung, dass dieselben Produkte/Dienstleistungen in mehr Gebieten desselben Marktes physisch verfügbar sind. Anders als bei einem SaaS-Unternehmen bedeutet dies nicht nur Investitionen in Marketing und Vertrieb, sondern auch in die Produktion und den physischen Vertrieb der Produkte. Dies kann entweder durch interne Produktionsverbesserungen, Logistik, Lager und Verkaufsstellenerweiterung im Rahmen eines Franchisemodells oder durch Drittanbieter in einem oder allen Aspekten der Expansion erreicht werden.
- Marktentwicklung: Die Markterschließung für ein Konsumgüterunternehmen beinhaltet wiederum die Ausweitung der Geschäftstätigkeit auf den neuen Markt unter Verwendung der gleichen Produktlinie. Das Unternehmen muss zunächst eine Marktforschung bei den Verbrauchern durchführen und die Durchführbarkeit des Produkts testen. Dann kommt die eigentliche Arbeit, nämlich die Herstellung des neuen Produkts, die Verwaltung der Logistik, um das neue Produkt auf dem neuen Markt verfügbar zu machen, die Einrichtung von Nachverkaufsdiensten und vielleicht sogar Büroräume für neue Mitarbeiter, wenn der geografische Standort anders ist und dies erfordert.
- Produktentwicklung: Die Entwicklung neuer Produkte für Konsumgüter ist ein komplexer Prozess, der die Beschaffung von Rohstoffen, Arbeitskräften, die Produktion in Fabriken, das Marketing und den Verkauf umfasst. Da der Markt jedoch derselbe ist, wird weniger Zeit für Produktdurchführbarkeitstests benötigt.
- Diversifizierung: Ein neues Konsumgüterprodukt auf einem neuen Markt ist in der Tat riskant. Das Unternehmen muss nicht nur den neuen Markt für das neue Produkt gründlich erforschen, sondern sich auch mit neuen Materiallieferanten, der Spezialisierung der Humanressourcen auf das neue Produkt, möglicherweise neuen Fabriken und der Expansion in neue geografische Regionen befassen. Dies erfordert erhebliche Investitionen, und es steht oft viel auf dem Spiel. Das Managementteam des Unternehmens muss daher Marktforschung betreiben, Kosten-Nutzen-Analysen durchführen, sich in die Gesamtstrategie des Unternehmens einfügen usw., um sicherzustellen, dass das neue Produkt auf dem neuen Markt erfolgreich ist – wenn die Einführung das Risiko wert ist.
Beispiel 3. Wachstumsstrategie für Investitionsgüterunternehmen
- Marktdurchdringung: Investitionsgüterunternehmen verkaufen hauptsächlich an andere Unternehmen. Da es sich um ein B2B-Unternehmen handelt, das mit denselben Produkten auf demselben Markt tätig ist, sind weniger Investitionen in die Marktforschung erforderlich, als wenn eine große Zahl von Verbrauchern befragt und beprobt werden müsste. Darüber hinaus erleichtert es die Expansion durch Geschäftsempfehlungen. Die zusätzliche Marketing- und Werbestrategie bleibt dieselbe, zielt aber mit der gleichen Produktlinie aggressiver auf den bestehenden Markt ab.
- Marktentwicklung: Die Ausweitung von Märkten mit demselben Produkt birgt ähnliche Herausforderungen und Chancen wie bei Konsumgütern. Der neue Markt muss gründlich erforscht werden, und es muss geklärt werden, wie das Unternehmen die Produkte anbieten will. Dabei kann es sich um einfache logistische Maßnahmen oder die Eröffnung neuer Produktionsstätten handeln. Häufig entscheiden sich Unternehmen bei der Expansion in neue Märkte dafür, das Investitionsrisiko nicht durch die Eröffnung neuer Produktionsanlagen zu erhöhen, sondern zunächst einige Jahre lang die Produktnachfrage zu testen, bevor sie eine große Investition in die Produktion tätigen.
- Produktentwicklung: Im Gegensatz zu einem SaaS-Unternehmen, bei dem ein neues Produkt einfach nur eine neue Software bedeutet, die häufig vom bestehenden Team programmiert wird, beinhaltet die Entwicklung eines neuen Produkts für Investitionsgüter neue Produktionslinien. Um dies zu ermöglichen, kann sich das Unternehmen dafür entscheiden, bestehende Produktionsstandorte mit zusätzlichen Kapazitäten auszustatten oder neue, speziell für die Herstellung des neuen Produkts vorgesehene Produktionsstätten zu eröffnen, wenn der Produktionsprozess nicht mit den bestehenden Produkten kompatibel ist.
Die Marktforschung erfordert hier die geringsten Investitionen, wenn das Produkt mit den bereits hergestellten Produkten verwandt ist, da es auf demselben Markt verkauft werden soll. So kann beispielsweise ein Automobilzulieferbetrieb bereits Kugellager aus Stahl herstellen und nun auf Nieten aus Stahl umsteigen. Der Schmelzprozess des Stahls bleibt weitgehend gleich, nur der Formgebungsprozess ändert sich. Auch die Abnehmer können dieselben sein (Automobilhersteller) und erfordern nur geringe Investitionen in die Erforschung des Geschäftsfelds, da die Vertriebsleiter des Unternehmens bereits mit Abnehmern ähnlicher Produkte in Kontakt stehen, die bei der Herstellung des Endprodukts, also des Automobils, verwendet werden. Ein Unternehmen kann auch einen Großteil des Wettbewerbs im Bereich neuer Produkte umgehen, indem es an bestehende Kunden verkauft.
- Diversifizierung: Um ein neues B2B-Warenprodukt erfolgreich auf einem neuen Markt einzuführen, muss das Unternehmen erheblich in primäre und/oder sekundäre Marktforschung investieren, um den Umfang der Marktdurchdringung und die Wettbewerbsfähigkeit vollständig zu verstehen.
Wenn es sich bei dem neuen Markt um einen neuen geografischen Standort handelt, muss das Unternehmen vor der Markteinführung des Produkts möglicherweise die Logistik für die Belieferung des neuen Markts klären und Überlegungen zum Aufbau von Service-, Marketing- und Vertriebsteams für die Region anstellen. Neue Sprachen machen den Verkauf eines neuen Produkts noch komplizierter. Unternehmen können versuchen, bestehende Geschäftskontakte oder Empfehlungen für den anfänglichen Durchbruch zu nutzen, der nötig ist, bevor das Marketing Wirkung zeigt.
Wenn es sich um ein verwandtes Produkt handelt, ist es einfacher, das Personal zu verwalten, da das vorhandene Personal zusätzliche Arbeit übernehmen kann, bis das Unternehmen mehr Mitarbeiter einstellen kann. Darüber hinaus können Fabrikproduktionen aus der gleichen Einheit stammen, wenn das betreffende neue Produkt fertigungstechnisch kompatibel ist.
Ein völlig neues Produkt in diesem Bereich würde höchstwahrscheinlich eine neue Produktionsfabrik erfordern, in der ein größerer Personalbedarf besteht, um kritische Positionen zu besetzen, damit die Produktion und Lieferung beginnen kann.
Erfahren Sie mehr: Was ist die Eisenhower Matrix?
Vorteile der Anwendung der Ansoff-Matrix
- Bietet einen Rahmen für Unternehmenswachstum
Unternehmenswachstum ist kein Zufall, es ist eine Frage der Planung von Expansionsbereichen und der Konzentration auf realistisch erreichbare Ziele. Die Ansoff-Matrix ist ein wichtiges Instrument in den Händen der Unternehmensleitung, die mit Wachstumsplänen zu kämpfen hat. Selbst wenn ein Unternehmen einen Wachstumspfad geplant hat, ist dieses Instrument eine nützliche Methode zur Neubewertung und zur Sicherstellung der besten Wachstumsstrategie. Dies ist schließlich das grundlegende Thema, das die Zukunft des Unternehmens bestimmen wird.
- Hilft bei der Optimierung von Risikobereitschaft und Risikomanagement
Die 4 Strategien der Ansoff-Matrix reichen von einfach und risikoarm bis hin zu komplex und risikoreich, so dass das Managementteam die Strategie auswählen kann, die seiner Risikobereitschaft am besten entspricht. Dies ist vielleicht die wichtigste Eigenschaft dieser Methode zur Darstellung des Unternehmenswachstums.
- Nutzung der vorhandenen Stärken des Unternehmens
Die 4 Strategien der Ansoff-Matrix sind nicht nur ein wirksames Instrument für das Risikomanagement, sondern tragen auch dazu bei, dass die vorhandenen Stärken des Unternehmens genutzt werden. Diese ist natürlich bei der „Marktdurchdringung“ am höchsten, während sie bei der „Diversifizierung“ immer weiter abnimmt.
Top 4 Best Practices bei der Anwendung der Ansoff-Matrix im Jahr 2023
1. Verwenden Sie eine Matrix pro Produkt
Im Falle mehrerer Produkte kann jedes ein anderes Marktsegment ansprechen. Ein Unternehmen für Umfragesoftware kann beispielsweise zwei verschiedene Produkte für Kundenfeedback und Mitarbeiterfeedback anbieten.
In solchen Situationen muss der Benutzer der Matrix sicherstellen, dass nur eine Matrix pro Produkt verwendet wird, um Fehleinschätzungen zu vermeiden, die durch eine falsche Bündelung von Produkten während der Analyse entstehen.
2. Kennen Sie Ihre Risikobereitschaft
Die Ansoff-Matrix verbindet in einzigartiger Weise Wachstumsstrategie und Risikomanagement. Jede Strategie ist risikoreicher als die vorherige, hat aber im Erfolgsfall ein höheres Wachstumspotenzial. Um die richtige Strategie zu wählen, die zum Unternehmenswachstum führt, müssen die Führungskräfte ihre Risikobereitschaft gut einschätzen können. Dies schließt finanzielle und buchhalterische Details ein und ist der Schlüssel zum Erfolg beim Wachstum. Eine risikoreichere Strategie als die, die das Unternehmen tragen kann, könnte zum Scheitern des Unternehmens oder schlimmer noch zum Konkurs führen.
3. Sicherstellung genauer Preisprognosen
In Anlehnung an den vorigen Punkt muss das Führungsteam sicherstellen, dass bei der Kostenprognose für eine Strategie die richtigen Preisbildungskennzahlen verwendet werden. Kostenüberschreitungen sind oft das Ergebnis falscher Preisprognosen bei der Planung und können die Strategie stören.
4. Die richtigen Akteure einbeziehen
Der Planungsprozess, der die 4 Strategien der Ansoff-Matrix umfasst, erfordert von den Unternehmensleitern, dass sie die richtigen Stakeholder konsultieren und einbeziehen, die unabhängig von der letztendlich gewählten Strategie an den Operationen beteiligt sein werden. Das sind die Menschen, die die Realitäten vor Ort am genauesten kennen. Und wenn die Strategie besiegelt ist, sind es diese Teamleiter und Manager, die den Plan leiten werden.
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